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So wird die Beleuchtung im Badezimmer perfekt.

Ist das Licht dimmbar, kann es optimal an das Tageslicht angepasst werden. Mit der Deckenleuchte sollten alle Bereich im Bad ausgeleuchtet werden können. Werden LED-Leuchten genutzt, kann Energie gespart werden und es gibt unterschiedliche Lichtfarben. Liegen die Werte bei 250 bis 300 Lumen pro Quadratmeter, ist das Badlicht optimal. Ein Bad sollte schön sein, denn es ist nicht nur Wellnessoase, es ist auch ein Ort des Rückzuges und es muss funktionieren. Um das Bad so vielfältig nutzen zu können, muss die Beleuchtung stimmen. Helles Licht für die morgendlichen Tätigkeiten. Abends darf das Licht gerne gemütlich werden.

Die Wandleuchten:

Mit Wandleuchten kann das Licht von allen Seiten kommen. Eine solche Ausleuchtung verhindert Schlagschatten auf den Spiegeln. Wandleuchten passen überall hin, sogar über die Türe. Je nach Optik können es richtige Hingucker sein.

Sollte der Badspiegel eine Beleuchtung haben?

Eindeutig ja. Mit der Beleuchtung am Badspiegel wird der Raum über dem Waschbecken perfekt beleuchtet. Bei den meisten Modellen ist das Licht so an den Spiegel angepasst, dass sich keine oder kaum Schatten bilden. Optimal ist es, wenn über und auf beiden Seiten neben dem Spiegel eine Lichtquelle ist.

Die Deckenleuchte:

Wie bereits erwähnt, sollte sie möglichst das ganze Badezimmer ausleuchten. Eine dimmbare Leuchte, welche auch die Möglichkeit für Farbwechsel gibt, schafft tolle Effekte. Die Deckenleuchte kann wunderbar mit Wand- und Spiegelleuchten ergänzt werden.

Die Beleuchtung in der Dusche.

Am morgen mögen es die meisten Menschen extrem hell und abends darf es gerne eine entspannte Beleuchtung sein. Diese Möglichkeit wird mit dimmbaren Licht erfüllt. In der Dusche ist es perfekt, wenn das Licht von warm zu kalt wechseln kann. Hier ist interessant zu wissen, dass kaltes Licht die Geister aufweckt und warmes Licht entspannend wirkt.

Die LED-Beleuchtung.

Sie verbrauchen nur wenig Energie. Es gibt sie in verschiedenen Lichtfarben. Wenn gewünscht, können sie extrem hell ausleuchten. Ein häufiges an- und ausschalten schadet LED-Leuchten nicht. Eine moderne LED hat eine Lebensdauer über 30.000 Stunden. Bei der Lebensdauer hält die LED bis zu 30 Jahre, wenn von einer täglichen Nutzung von drei Stunden ausgeht.

Die Bodenbeleuchtung.

Besonders, wenn es sich um ein großes Bad handelt, ist die Bodenbeleuchtung ein toller Effekt, beispielsweise am Boden vor der Badewanne oder der Dusche. Dieses Licht ist blendfrei und schafft auf Knopfdruck eine tolle Atmosphäre.

Die Decken-Spots:

Moderne Spots werden gerne anstatt einer Lampe genutzt. Hier gibt es Spots, welche fest integriert werden und welche, die beweglich sind und verschiedene Bereiche ausleuchten können.

Wie viele Lumen sollten im Badezimmer verwendet werden?

Der Lumenwert, also der Lichtstrom ist wichtig, wenn es um die optimale LED-Beleuchtung im Bad geht. Hier ist wichtig, zu wissen, je höher der Wert, desto heller der Lichtstrahl. Um den Lumenwert zu ermitteln, müssen alle Lichtquellen zusammengerechnet werden. Für das Bad ist ein Lumenwert von 250 bis 300 Lumen je Quadratmeter optimal. Dies bedeutet, wenn das Bad zehn Quadratmeter groß ist, sollte der gesamte Lumenwert bei 2.500 bis 3.000 Lumen liegen.

Die Lichtkompetenz im Bad.

Bei der Lichtkompetenz handelt es sich darum, die vielen Möglichkeiten ein Bad auszuleuchten in einen guten Plan umzusetzen und diesen dann auszuführen. Welchen Stil soll das Bad haben, beispielsweise orientalisch oder mediterran? Eine Deckenleuchte kann opulent, natürlich oder antik sein.

Wer es modern und ohne Schnörkel mag, der wird in die Decke integrierte Spots lieben und Licht am Badspiegel. Vielleicht noch indirektes Licht dazu.

Welche Vorschriften müssen bei der Beleuchtung des Bades beachtet werden?

Bei Nassräumen gibt es Vorschriften zu beachten. Die IP-Schutzklasse bestimmt, was, in welchem Bereich des Bades möglich ist. IP steht für international Protection und sagt aus, was elektrische Geräte aushalten müssen.

Die IP-Schutzklassen:

– IP 44: Hier muss ein Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern mit mehr als 1 mm Durchmesser gegeben sein und gegen Spritzwasser. Geeignet für die Wand- und Deckenmontage im Bad.

– IP 65: Die 6 sagt staubdicht und die 5 sagt Schutz gegen Strahlwasser. Perfekt für den Einsatz in der Dusche.

– IP 67: Hier ist die 65 inbegriffen und die Produkte können zeitweilig untertauchen. Perfekt, um in der Dusche auszuleuchten.

Die Kosten:

Einfache Lampen beginnen bei 100,- €, nach oben ist alles offen. Wird das Bad barrierefrei umgebaut, können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW Förderungen beantragt werden, bis zu 6.250,- € sind möglich.

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